Italienisches Restaurant in Hannover

09/01/2018

Italienisches Essen ist aus dem riesigen kulinarischen Raum kaum noch wegzulassen, in fast jedem Ort oder Stadtteil findet sich ein italienisches Restaurant, eine Pizzeria oder eben eine Eisdiele – seien es Großstädte wie Hannover oder die Provinz um Hannover. Es ist nicht nur das Lebensgefühl und die Erinnerungen an die Italien-Reise lockt uns zum taliener nebenan, Pizza, Pasta und Co. gehören inzwischen ganz normal zu unserem Leben dazu, da sie halt hervorragend schmecken und inzwischen auch ein nicht wegzudenkender Teil unserer vollkommen normalen Ernährung geworden sind. So wurde aus dem italienischen Essen der Einwanderer ein fester Bestandteil der Essenskultur der deutschen, das welches niemand missen möchte. Die Mittelmeerküche existiert eigentlich gar nicht in dem Sinne. Dieser Sammelbegriff repräsentiert eine besondere Zubereitungsart und die Verwendung von typischen Zutaten, die auf diese Art vor allem im Mittelmeerraum werwendet werden. Sie zählt als sehr leicht und enthält durch die bevorzugte Benutzung von Olivenöl eine kleinere Anzahl schadende Fette als sonstige Küchen anderer Länder. Da laut Untersuchungen die die Menschen der Länder im Mittelmeerraum gesundheitlich besser leben, älter werden und einige bedrohliche Zivilisationskrankheiten treten dort so gut wie gar nicht auf, aus diesem Grund hat sich die Küche der Mittelmeerstaaten auch zu einer beliebten Ernährungsweise gewandelt. Die italienische Küche ist die in Deutschland bekannteste Form der Mittelmeerküche, weshalb es in hier zahlreiche Italiener gibt. Wie in vielen südeuropäischen Ländern läuft - so auch in Italien - das Essen kompett anders ab als hier in Deutschland, beste restaurants Hannover.

Natürlich gehört dazu ein hervorragender Tropfen Wein und natürlich gehören ein guter Wein und natürlich im optimalfall auch viele gute Freunde und die Familie dazu. Essen ist gesellig und mehr als nur die Einnahme einer Mahlzeit, es bietet allen die Möglichkeit Erlebnisse auszutauschen, Geschichten zu hören und erzählen und das Gefühl der Zusammengehörigkeit zu verstärken. Daher braucht eine Mahlzeit im Süden Europas meistens auch wesentlich länger als in Deutschland, es kann sich - wie in Spanien auch - über 2 bis 3 Stunden hinziehen und hat auch mindestens drei Gänge. Vor allem das Abendessen, das oft später als in Mittel- und Nordeuropa begonnen wird, ist als wichtigste Speise des Arbeitstages, ein ausgedehntes Spektakel. Italien ist als indirekter südlicher Nachbar seit Ende des 2. Weltkriegs und in erster Linie seit der Einwanderung im Zuge des deutschen Wirtschaftswunders ein gefragtes Urlaubsland. Mediterranes Ambiente, außergewöhnliche antike Gebäude, leckere Gerichte und natürlich schöne Strände und viele gute Wohmmöglichkeiten bewegen gegenwärtig etliche Deutsche an den Comer See, die Adria sowie andere Mittelmeerstrände. Zahlreiche italienische Gaststätten in der Bundesrepublik wie auch deren Beliebtheit tragen gewiss zu einem anhaltenden Reisewillen nach Italien an, trotz günstigerer Urlaubsziele. Ein Vorteil Italiens ist sicherlich auch die angenehme Zugänglichkeit mittels Bus, Bahn sowie Automobil für alle, die aus verschiedenen Anlässen keineswegs in den Urlaub jetten möchten. Mittels der Zugehörigkeit zu der Eurozone fällt ebenso nerviges Geldwechseln weg. Mit günstigen Flügen wäre man ebenso aus dem Norden Deutschlands, zum Beispiel aus Bremen oder Hannover, schnell im Urlaubsland und kann die authentische italienische Küche vor Ort auskosten.

Ebenso wenn keinesfalls sämtliche Italiener in Deutschland im gastronomischen Gewerbe tätig sind, fallen sie an dieser Stelle doch noch gerade in das Auge, da es zahlreiche italienische Gaststätte in der Bundesrepublik Deutschland gibt, die oft in familiärer Tradition über etliche Generationen weitergeführt werden, sowie es ebenso in der Heimat normal ist. Die meisten italienischen Zuwanderer sind in den 50er Jahren als dringend benötigte Gastarbeiter zu Gunsten des Wirtschaftswunders nach Deutschland gekommen wie auch zahlreiche von ihnen blieben hier und bauten sich ebenfalls in 2. Generation das Dasein auf. Nichtsdestotrotz entschieden sich recht viele italienische Zuwanderer dazu, die italienische Staatsbürgerschaft statt der deutschen zu bewahren. Die Menschenschar der italienischen Einwanderer stellt in der BRD eine der größten wie auch traditionsreichsten dar. Man nennt diese beispielsweise Italo-Deutsche beziehungsweise Deutschitaliener. Zu den klassischen Antipasti gehören zahlreiche Zubereitungen einschließlich Tomaten, bspw. Caprese. Die ursprünglich von der Insel Capri stammende Speise besteht aus Tomaten, Mozzarella, Basilikum und Olivenöl sowie greift dadurch die Farbtöne des Landes Italiens auf, weshalb es als eines der Nationalgerichte gilt. Der Insalata Caprese wird keineswegs gekocht und ist demnach schnell und leicht anzurichten. Differenzen bei der Beschaffenheit existieren aufgrund dessen in erster Linie im Rahmen der verwendeten Zutaten. Bezüglich der richtigen italienischen Kochstube werden demnach vor allem geschmacksintensive wie auch gut ausgewachsen geerntete Tomatensorten benutzt und anstatt dem normalen Mozzarella aus Kuhmilch, die würzigere Mozzarella vom Büffel. Das in der Bundesrepublik Deutschland ebenfalls sehr erfolgreiche Bruschetta war am Beginn ein Gericht für . Es besteht aus geröstetem Brot, welches mittels der Knoblauchzehe abgerieben wie auch nachher mit Olivenöl beträufelt wird. In Deutschland ist in erster Linie die Variante „con pomodore“ gemocht, mit dem frischen Tomatensalat obenauf. In Italien werden Wurstwaren gerne als Appetithäppchen verzehrt. Nicht sämtliche Artikel der vielseitigen Auswahl an Schinken- wie auch Wurstware in der italienischen Kochstube haben es auch in die BRD geschafft, trotzdem sind Salami und Co. ebenso hier ziemlich populär.

Ganz besonders der würzige, luftgetrocknete Parmaschinken ist sehr populär als Appetithäppchen sowie auf dem Antipasti Teller. Parmaschinken verfügt über einen Schutz der Marke sowie sollte, um den Bezeichnung übernehmen zu dürfen enorme qualitative Erwartungen vollbringen. Darüber hinaus muss er in der Region Parma reifen wie auch lufttrocknen, die Schweine dürfen ebenfalls ausschließlich aus Nord- ebenso wie Zentralitalien abstammen. Ebenfalls andere traditionelle Fleischwaren wie die Mortadella machen sich ausgesprochen gut in Deutschland, werden dort aber eher im Rahmen eines großen Frühstücks beziehungsweise bei einem kalten Abendbrot verzehrt. Wie gemocht die Fleischwaren in Italien als Appetithäppchen sind, zeigt die Benennung „Antipasti all’italiano“. Eine traditionelle italienische Vorspeise ist Vitello, welche aus dem Piemont stammt. Die vorerst einzigartige Zusammensetzung aus Thunfischsauce wie auch Kalbsfleisch macht den aussergewöhnlichen Reiz von dem Gericht aus. Das Fleisch von dem Kalb wird zunächst gekocht und bekommt durch den zugefügten Wein und Gemüse einen intensiven, aber feinen Geschmack. Zu Gunsten der Thunfischsauce werden Mayonnaise, Thunfisch, Kochwasser sowie nach Wohlgeschmack Sardellen wie auch Kapern sorfältig püriert. Das fein geschnittene Kalbsfleisch wird in dem kühlen Status folglich mittels der Soße überzogen, hierfür werden Kapern wie auch Zitronenscheiben garniert. Die Speise wird nicht ausschließlich in italienischen Restaurants aufgetischt, sondern ist wegen seiner Bekanntheit mittlerweile auch in Supermärkten zu kaufen.

Die Pizza ist eines der berühmtesten Nationalgerichte Italiens wie auch namensgebend für etliche italienische Gaststätte, die sich als Pizzaria betiteln. Die Gepflogenheit gebackener Teigfladen reicht bis in die Antike zurück, mit der Export der Tomate nach Europa und der steigenden Popularität entstand in dem 19. Jahrhundert die heutige Pizza, welche traditionell mittels Tomate, Mozzarella sowie Basilikum bestückt wird. Es sind jedoch ebenfalls zahlreiche sonstige Beläge machbar, welche jeweils auf dem Hefeteigfladen verteilt werden. Das Besondere an der Pizza ist ebenfalls, dass diese ziemlich heiß gebacken wird, was gut in einem Steinofen funktioniert. Die in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreichste Version ist die Salami Pizza. Die Anfertigung seitens Pizza wird in Italien fast als Kunst geschätzt und es existieren zahlreiche Preise und Wettbewerbe für meisterhafte Pizzabäcker, die natürlich nur mit Hilfe bester Zutaten, am liebsten aus der eigenen Landschaft arbeiten.

Als Pasta werden Nudelgerichte bezeichnet. Der italienische Nudelteig besteht andersartig als in Deutschland üblich, wo er mit Eiern produziert wird, nur aus Hartweizengries, Wasser sowie Salz. Noch klassisch von Hand gefertigte Pasta wird nachher getrocknet sowie einige Sekunden in heißem Wasser gegart. In der heutigen tatsächlichen Form der Nudel ist die Pasta seit dem Mittelalter belegt, die Herstellung von Nudelwaren an sich lässt sich weit in die Vergang nachverfolgen. In der BRD sind vor allem Spaghetti als Napoli oder Bolognese sehr beliebt wie auch befinden sich aufgrund dessen in allen italienischen Gaststätten auf dem Menu. In Italien sowie ebenfalls in dem gesamten Mittelmeerraum wird Pasta ebenfalls gerne „pur“ gegessen, auf die Weise, dass die Pasta einfach bloß mittels Olivenöl und gegebenenfalls Knoblauch abgeschmeckt werden. In Auflaufform werden die Nudelgerichte als „al forno“ bezeichnet, zum Beispiel im Rahmen von Lasagne. Neben Pasta verfügen ebenso Gerichte mit Reis über eine lange Tradition seitens der italienischen Kochstube wie auch in erster Linie nördlich des Landes wirklich verbreitet, wo Reis seit dem Zeitpunkt der Renaissance angebaut wird. Reisgerichte werden entweder als erste Hauptspeise oder ebenso als Beilage zu Fleischgerichten gereicht. Italienische Restaurants setzen in erster Linie auf Risotto, welches langatmig bezüglich der Produktion, allerdings in der Bundesrepublik Deutschland ziemlich populär ist. Risotto mag mittels verschiedener Zutaten, beispielsweise Pilzen oder Meeresfrüchten verfeinert werden. Als eines der klassischen Gerichte Venedigs gilt Risibisi, also gekochter Reis mit Erbsen, welches das erste Gericht für den Dogen an dem Markustag war. mittagstisch Hannover wird in Norditalien bis heute angepflanzt. Bedingt wegen der Position an dem Meer und die zahlreichen Alpenflüsse, die sich durch den Norden Italiens bewegen, haben Fischgerichte eine bereits lange Tradition in Italien.

Bedeutungslos, ob als Suppen, Antipasti beziehungsweise als Hauptgang, Fisch wird in Italien abwechslungsreich sowie normalerweise ziemlich kalorienarm zubereitet, z. B. in der Brühe oder auf dem Grill. Neben Flussfischen wie Forelle, Barsch sowie Goldbrassen, erscheinen auch Seefische sowie Seeteufel sowie verschiedene Meeresfrüchte zu Tisch. Eine einzigartige Mahlzeit, die man in italienischen Restaurants in der Bundesrepublik Deutschland aber nur in der Oberklasse entdeckt, z. B. in Hannover oder München, ist die norditalienische Muschelsuppe inklusive Miesmuscheln. Ebenso gebratene Fische werden aufgrund der Verfügbarkeit normalerweise nur als Saison abhängige Delikatesse in Deutschland offeriert, sollten dementsprechen aber unbedingt probiert werden! Fleischgerichte zählen ebenso sowie Pizza sowie Pasta zu der italienischen Hausmannskost, entweder im Ofen gegart, gebraten oder auch gerne als Schmorgerichte. Besonders beliebt sind Rind- wie auch Kalbsfleisch, aber ebenfalls Junges Schaf, Pferd und Taube stehen auf dem Speiseplan. Schweinefleisch wird im Regelfall in Form von Schinken und Salami gegessen.

Eine traditionelle Speise, die auch in Deutschland etliche Liebhaber kennt, wäre die Saltimbocca, ein Kalbsschnitzel, das via Salbei wie auch Schinken ausgestattet ist sowie dem Fleisch auf diese Weise die besondere feinwürzige Note verleiht. Ebenfalls Ossobucco, Geschmortes vom Ochsen, ist in Deutschland beliebt wie auch wird aus diesem Anlass auch von manchen italienischen Restaurants angeboten. Klassisch offerieren die Italiener in der Bundesrepublik Deutschland jedoch eher die Standarts wie Pasta und Pizza oder als edlere Speisen eben Fisch an, da dieser als ziemlich charakteristisch betreffen des Mittelmeerraumes gilt. Käse bietet in Italien eine lange Gepflogenheit. Schon seit Jahrhunderten werden vielfältige Sorten produziert sowie finden in der italienischen Kochstube in verschiedenen Gebieten Nutzung. In dem Europa-Vergleich erstellt kein Land so viele Käsesorten her wie Italien. In der BRD am berühmtesten sind Mozzarella, Parmesan, Ricotta wie auch Pecorino. Neben der Anwendung als Belag für die Pizza (Mozzarella), werden in erster Linie Pecorino sowie Parmesan, beides Sorten aus dem Hartkäse Bereich aus Norditalien, gerne als abwechslungsreiche Ausschmückung wie auch Aufbesserung seitens Gerichten aller Art eingesetzt. Vor allem guter wie auch gereifter Bergkäse wird ebenso mit Freude am Stück und für sich gegessen, zum Beispiel als Antipasto. Italien ist bekannt für sein Eis, das da über eine bereits lange Tradition verfügt. Eiscreme gab es schon in dem alten Rom, an welchem Ort dieses aus Eis und Schnee von dem Gebirge hergestellt worden ist, welche von Schnellläufern in die Hauptstadt geliefert worden sind. Das gegenwärtig besonders beliebte Eis aus Milch existiert seit dem 16. Jahrhundert. Jedoch ebenso Wassereissorten und Sorbets erfreuen sich in Italien besonderer Bekanntheit wie auch können sozusagen an jeder Straßenecke erworben werden. Zusätzlich zu italienischen Restaurants haben es ebenfalls etliche Eisdielen geschafft, sich in Deutschland zu etablieren.

In Italien selbst wird Eis gerne als klassisches Dessert, im Becher inklusive Früchten, gereicht und zum Schluss des Menüs augetischt. Vor allem im Sommer ist der kühle süße Nachtisch ein Muss. Zusätzlich zu Eiscreme kennt die italienische Kochkunst viele andere Süßspeisen, die ebenfalls in der Bundesrepublik Deutschland mit Vergnügen gegessen werden, so beispielsweise Tiramisu, das ausBiskuit, Kaffee wie auch Likör wie auch einer Eiercreme besteht sowie keinesfalls gebacken wird oder Zabaione, ebenso eine Eiercreme inkl. Weinschaum, die das traubenfruchtige sowie nussige Aroma hat sowie im Sommer als Nachtisch sehr angesehen ist, trotz der Kalorien. Zabaione wird gerne im Glas serviert, dazu wird Gebäck und Kekse gereicht. Zu dem Kaffee sind vor allem die knusprigen Amarettini angesehen. Neben den Gerichten übernimmt auch eine ausgedehnte Kultur der Getränke eine große Funktion in der traditionellen italienischen Küche. Zum Essen darf generell niemals das gute Glas Rotwein fehlen. Die Tradition Italiens als klassisches Anbaugebiet für Wein ist seit den alten Römern vorhanden, welche das Getränk verdünnt zu jedem Augenblick zu sich nahmen, vor allem aus diesem Anlass, da das Zunehmen seitens reinem Wasser giftig sein konnte wie auch der im Wein enthaltene Alk Keime beseitigt. Italienischer Wein ist der Bundesrepublik Deutschland ziemlich angesehen wie auch natürlich ebenfalls in italienischen Restaurants angeboten. Als Digestiv wird gerne der traditionell italienische Grappa offeriert, ein Weinbrand. Grappa gilt vor allem seit dem 20. Jahrhundert als das Getränk Italiens. Ein Exportschlager der südeuropäischen Länder ist ebenfalls der italienische Kaffee, der vielerorts auf der Welt als vor allem qualitativ gediegen zubereitet gilt. Unterschiedlichste Varianten sowie Cappuccino, Espresso, Latte Macchiato sowie sonstige werden global permanent erweitert wie auch nicht nur in italienischen Gaststätten oder Cafeterien zur Nachspeise gereicht, es gibt nun ebenso viele Ketten, welche Kaffee in generell abenteuerlichen Variationen anbieten.

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